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Druckversion vom 04.05.2024 03:14 Uhr
Startseite Modellieren & Simulieren Naturwissenschaften Räuber-Beute-Modelle
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Räuber-Beute-Modelle
Wir beginnen mit den Annahmen über die friedlichen Fische, von denen zu Beginn 200 Exemplare den Teich bevölkern. In jeder Periode vermehren sich diese, während aber auch einige von ihnen sterben. Mit diesen Annahmen entwickelt sich die Zahl der friedlichen Fische schnell nach oben. | |
Die Vermehrung der Fische ist durch die Kapazität des Fischteichs beschränkt. Um diese Beschränkung in unser Modell einzuarbeiten, ergänzen wir die Geburtenrate um einen Faktor, der abhängig ist von der Kapazität des Fischteichs. Sind wenige Fische vorhanden, dann werden viele geboren. Ist der Fischteich voll, dann wird die Geburtenrate Null oder sogar negativ, weil Fische verhungern. | |
Wenn mehr Fische gefangen werden als nachwachsen, werden die Fische langfristig aussterben. Wie kann ein Angler sein Ergebnis langfristig maximieren? Wir erhöhen dazu das Fangziel des Anglers im Modell und beobachten die Auswirkungen. | |
Wir kommen zum Ziel unseres Kapitels: wir setzen Raubfische in den Teich und beobachten die Auswirkungen. Grafisch stellen wir die Entwicklung mit Hilfe von Phasendiagrammen dar.
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