Zur Startseite×
Informatik 2019
Sekundarstufe I
 

 Suchen

Seite: cdbd_index
Diese Seite wurde aktualisiert am 17.08.2019

LOGIN
Benutzer:
Passwort:
 
Quelle: https://nwm2.net-schulbuch.de/index.php
Druckversion vom 19.05.2024 00:22 Uhr
Startseite Software erstellen Digitalisieren von Bildern Darstellungsprogramm Aufgaben

Aufgaben

 

vorhergehender Absatz -1

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 1: Eine Datendatei mit dem Editor erstellen

Editiere die Koordinatenliste von Aufgabe 1 auf der Seite cdad_index und speichere sie in einer Datei mit dem Namen TIGER.TGD.DAT

 

 

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 2: Kodieren und Testen eines Programms

Schreibe eine Prozedur, die du wie folgt aufrufen kannst:
   Daten_zeigen ("tiger.tgd.txt")
   Daten_zeigen ("tulpe.tgd.txt")

Teste, dass die Prozedur korrekt arbeitet und beide Bilder gleichzeitig auf dem Bildschirm erscheinen.

 

 

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 3: Eine Datendatei mit dem Editor erstellen

Editiere aus deinem Hausheft die Koordinatenliste von Aufgabe 2 auf der
Seite cdad_index und speichere sie in einer Datei mit dem Namen AUTO.TGD.DAT

Verwende die neue Datendatei mit der Prozedur aus Aufgabe 2.

 

 

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 4: Ergebnisse eines Experiments interpretieren

Unsere Tulpe ItextI nutzt nicht das ganze Grafikfenster aus. Sie ist etwas mickrig!
Du sollst mit folgenden Teilaufgaben durch Hinzufügen eines weiteren Parameters Faktor zur Prozedur Daten.zeigen (Dateiname, Faktor) wichtige Erfahrung machen.

  1. Ändere die Zuweisung der Koordinaten wie folgt ab
      xKoordinate := Faktor * Daten.Feld (3)
      yKoordinate := Faktor * Daten.Feld (4)

  2. Erprobe die neue Prozedur mit den Werten 1, 3, 5, 10 für Faktor.
    Lass die Grafiken in einem Bild zeichnen.

  3. Analysiere das Ergebnis genau.
    Was beobachtest du?

 

 

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 5:

Genauso wie wir in Aufgabe 4 die Methode zum Zeigen eines Bildes durch Parameter den Parameter Faktor flexibel gemacht haben, sollst du nun flexibles Verschieben mit Hilfe eines weiteren Parameters erreichen. Implementiere die Prozedur Bild.zeigen.t

  1. Implementiere die Prozedur Daten.zeigen (Datei, Faktor, Verschiebung)
         xKoordinate := Faktor * Daten.Feld (3) + Verschiebung
         yKoordinate := Faktor * Daten.Feld (4) + Verschiebung

  2. Teste die Prozedur mit verschiedenen Parametern analog zu Aufgabe 4

  3. Beobachte genau.

  4. Sage voraus, was passiert, wenn Du negative Werte für die Parameter verwendest.
    Bestätige Deine Vermutungen.

 

 

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 6:

Teste dein Programm aus Aufgabe 5 mit Faktoren, die kleiner als 1 sind, etwa ½ oder ¾. Welche Auswirkungen haben negative Faktoren?

 

 

Wenn alle Koordinaten einer geometrischen Figur mit dem gleichen Faktor
multipliziert werden, wird die Figur nicht nur vergrößert bzw. verkleinert,
sondern es ändert sich auch ihr Abstand vom Koordinatenursprung.
In der Mathematik nennt man das eine zentrische Streckung.
Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 7

Du sollst eine Herde von Tigern verschiedenster Größe, die über das gesamte Grafikfenster verteilt sind, zeichnen lassen. Verwende die in Aufgabe 1 hergestellte Datei TIGER.TGD.DAT. Begründe, warum eine Prozedur mit den folgenden Parametern besonders geeignet ist:

PROZEDUR Daten.zeigen (Dateiname, xFaktor, yFaktor, xVerschiebung, yVerschiebung)

Erprobe die neue Prozedur in der Programmierumgebung

 

 

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 8

Schreibe eine Prozedur Tigerherde.zeigen. Sie soll aus mehreren Aufrufen deiner neuen Prozedur Daten.zeigen mit verschiedenen Werten für deren Parameter bestehen.

 

 

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 9

Bisher hast du deine Bilder zentrisch gestreckt und verschoben. Notiere nun je eine Prozedur, mit der du sie
a)    an der Vertikalen
b)    an der Horizontalen
spiegeln kannst.

 

 

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 10

Notiere nun je eine Prozedur, mit der du Grafiken aus Datendateien
a)    an der Diagonalen
b)    am Ursprung des Koordinatensystems
spiegeln kannst.

 

 

Icon Aufgabe 30x30

Aufgabe 11

Drehungen mit den Winkel β (beta) um den Koordinatenursprung kann man mit folgenden Formeln erreichen:

     x := Daten.Feld (3)
     y := Daten.Feld (4)

     xKoordinate := x * cos (beta) - y * sin (beta)
     yKoordinate := x * sin (beta) + y * cos (beta)

    
Erprobe einen neuen Parameter beta für Drehungen.

 

Icon Warndreieck rot 16x15  Winkel als Parameter der mathematischen Funktionen sin () und cos () werden in den meisten Programmierumgebungen nicht in der Einheit GRAD, sondern RADIANT angegeben.
Du musst in Grad angegebene Winkel ggf. in Radiant umrechnen lassen.
Siehe dazu de.wikipedia.org/wiki/Radiant_(Einheit)

 

 

 

 

 

 

 

 

©2024 NET-SCHULBUCH.DE
09.30  0.2344  7.4.33