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Aufgaben
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Aufgabe 1: Eine Datendatei mit dem Editor erstellen Editiere die Koordinatenliste von Aufgabe 1 auf der Seite cdad_index und speichere sie in einer Datei mit dem Namen TIGER.TGD.DAT |
Aufgabe 2: Kodieren und Testen eines Programms Schreibe eine Prozedur, die du wie folgt aufrufen kannst: Teste, dass die Prozedur korrekt arbeitet und beide Bilder gleichzeitig auf dem Bildschirm erscheinen. |
Aufgabe 3: Eine Datendatei mit dem Editor erstellen Editiere aus deinem Hausheft die Koordinatenliste von Aufgabe 2 auf der Verwende die neue Datendatei mit der Prozedur aus Aufgabe 2. |
Aufgabe 4: Ergebnisse eines Experiments interpretieren Unsere Tulpe ItextI nutzt nicht das ganze Grafikfenster aus. Sie ist etwas mickrig!
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Aufgabe 5: Genauso wie wir in Aufgabe 4 die Methode zum Zeigen eines Bildes durch Parameter den Parameter Faktor flexibel gemacht haben, sollst du nun flexibles Verschieben mit Hilfe eines weiteren Parameters erreichen. Implementiere die Prozedur Bild.zeigen.t
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Aufgabe 6: Teste dein Programm aus Aufgabe 5 mit Faktoren, die kleiner als 1 sind, etwa ½ oder ¾. Welche Auswirkungen haben negative Faktoren? |
multipliziert werden, wird die Figur nicht nur vergrößert bzw. verkleinert,
sondern es ändert sich auch ihr Abstand vom Koordinatenursprung.
In der Mathematik nennt man das eine zentrische Streckung.
Aufgabe 7: Du sollst eine Herde von Tigern verschiedenster Größe, die über das gesamte Grafikfenster verteilt sind, zeichnen lassen. Verwende die in Aufgabe 1 hergestellte Datei TIGER.TGD.DAT. Begründe, warum eine Prozedur mit den folgenden Parametern besonders geeignet ist: Erprobe die neue Prozedur in der Programmierumgebung |
Aufgabe 8: Schreibe eine Prozedur Tigerherde.zeigen. Sie soll aus mehreren Aufrufen deiner neuen Prozedur Daten.zeigen mit verschiedenen Werten für deren Parameter bestehen. |
Aufgabe 9: Bisher hast du deine Bilder zentrisch gestreckt und verschoben. Notiere nun je eine Prozedur, mit der du sie |
Aufgabe 10: Notiere nun je eine Prozedur, mit der du Grafiken aus Datendateien |
Aufgabe 11: Drehungen mit den Winkel β (beta) um den Koordinatenursprung kann man mit folgenden Formeln erreichen: x := Daten.Feld (3) xKoordinate := x * cos (beta) - y * sin (beta)
Winkel als Parameter der mathematischen Funktionen sin () und cos () werden in den meisten Programmierumgebungen nicht in der Einheit GRAD, sondern RADIANT angegeben. |