Kunsttechnik: ein Bild aus regelmäßigen Wiederholungen

Wir haben eine Spirale in unserer Program­mier­um­ge­bung entworfen:

PROZEDUR Spirale.zeigen (Größe)

  Spiralabschnitt.zeigen (0.5, Größe)

ENDE PROZEDUR Spirale.zeigen

PROZEDUR Spiralabschnitt.zeigen (Länge, Größe)

  WENN Länge > Größe DANN ABBRUCH

  Stift.vorbewegen (Länge)

  Stift.linksdrehen (10)

  Spiralabschnitt.zeigen (Länge * 1.01, Größe)

ENDE PROZEDUR Spiralabschnitt.zeigen

 Spirale

Aufgabe 1:
Implementiere die oben notierte Prozedur Spirale.zeigen.

Aufgabe 2:
Analysiere, wie der abgebildete Wirbel aus Spiralen zusam­men gesetzt ist: Du siehst, dass er aus acht Spiralen besteht, die jeweils um 45o gedreht sind.
a)   Implementiere die Prozedur Wir­bel.zeigen (X, Y) in deiner Pro­grammierumge­bung, die einen Wirbel mit Zen­trum an den Ko­or­di­naten X und Y im Grafikfen­ster darstellt.
b) Lasse dir mehrere Wirbel an verschiedenen Stellen im Gra­fik­fenster darstellen.

Du erlebst eine Überraschung!

Wahrscheinlich hast du ein Programm für deinen Wirbel implementiert, und das entstandene Bild entspricht nicht deinen Erwartungen. Die Arme des Wirbels entspringen, wie gewünscht, der vorgegebenen Anfangsposition. Doch ihre unregelmäßi­gen Abstände erfüllen nicht unsere Wünsche.